Lohn der Solidarität
erschienen in „taz” am 08.03.2010 Warum finden Sloterdijk, Westerwelle und Sarrazin so viel Anklang, wenn sie gegen die Unterstützung von Armen poltern? Ein Gegenvorschlag
erschienen in „taz” am 08.03.2010 Warum finden Sloterdijk, Westerwelle und Sarrazin so viel Anklang, wenn sie gegen die Unterstützung von Armen poltern? Ein Gegenvorschlag
erschienen in „WOZ” am 04.03.2010 Setzt Angela Merkel noch die Leitlinien der Politik, wie es ihre Aufgabe als Bundeskanzlerin ist? Aber warum greift sie dann nicht durch? Zur Strategie einer Frau, die als «mächtigste der Welt» bezeichnet wird.
erschienen in „der Freitag” am 11.02.2010 Was der Kanzlerin als Schwäche ausgelegt wird, ist einer Demokratie angemessen, die viele Machtzentren kennt
erschienen in „Publik Forum” am 18.12.2009 Wie die Mittelschichten wieder für Solidarität und Gerechtigkeit gewonnen werden könnten. Ein Vorschlag
erschienen in „taz” am 01.12.2009 Der Sozialstaat schade der Wirtschaft, behaupten seine Gegner. Doch diese Gesellschaft denkt solidarischer, als uns gern weisgemacht wird
erschienen in „WOZ” am 26.11.2009 Sprache ist immer politisch. Das wissen die Marktradikalen – anders als viele JournalistInnen, die deren Begriffe oft unbedacht übernehmen. Aber glauben die Menschen, was in der Zeitung steht?
erschienen in „WOZ” am 12.11.2009 Am Wochenende wählt die SPD an ihrem Parteitag eine neue Führungsspitze. Ganz vorne, als neuer Hoffnungsträger, wird einer stehen, der weiss, wie man Wahlen verliert: Sigmar Gabriel
erschienen in „WOZ” am 29.10.2009 Wolfgang Schäuble: Der Mann, der Peer Steinbrück im deutschen Finanzministerium ablöst, hat ebenfalls Qualitäten. Nur andere
erschienen in „WOZ” am 22.10.2009 Auf Bundesebene und in drei Ländern stehen die Koalitionsverhandlungen kurz vor dem Abschluss. Tendieren alle neuen Regierungen Richtung Mitte? Für eine Politik links davon geht es jetzt vor allem um eins – um die Glaubwürdigkeit
erschienen in „WOZ” am 10.09.2009 Seit den Landtagswahlen Ende August scheint alles wieder offen. Doch gestritten wird im Wahlkampf immer noch wenig – und schon gar nicht über die grossen Probleme