Hoch auf dem klapprigen Gaul
KOLUMNE – erschienen in „neues deutschland” am 23.01.2015 Wolfgang Storz über Selbstgerechtigkeit und bröckelnde Glaubwürdigkeit klassischer Medien
KOLUMNE – erschienen in „neues deutschland” am 23.01.2015 Wolfgang Storz über Selbstgerechtigkeit und bröckelnde Glaubwürdigkeit klassischer Medien
erschienen in „WOZ” am 15.01.2015 Bei ihrer Kritik an der Pegida-Bewegung und ihren Mitgliedern verfehlen Politikerinnen und Kommentatoren das Ziel. Das könnte weitreichende Folgen haben.
KOLUMNE - erschienen in „neues deutschland” am 19.12.2014 Wo hört emanzipatorische Kritik auf und wo fängt Anti-Aufklärung an? Wolfgang Storz über politisch Irre und irre Politik
KOLUMNE – Erschienen in „neues deutschland” am 07.11.2014 Kriselnde Blätter suchen einen neuen Weg im Wochen(end)-Geschäft. Es könnte eine Sackgasse sein, meint Wolfgang Storz
erschienen in „WOZ” am 30.10.2014 Seit zwei Wochen bietet die «Süddeutsche» ihre Samstagsausgabe als «Wochenendzeitung» an und versucht unter lautem werblichem Hallo, diesen Zwitter als Erfolg zu verkaufen.
erschienen in „WOZ” am 30.10.2014
In Deutschland wächst die Wirtschaft nicht wie prognostiziert. Viele Staaten der Eurozone können sich deutsche Erzeugnisse nicht mehr leisten. Zu Hause verlottert die öffentliche Infrastruktur. Wieso lieben die meisten Deutschen die Frau, die dafür verantwortlich ist?
erschienen in „neues deutschland” am 10.10.2014 Wolfgang Storz über das Internet der Dinge als dringendes politisches Thema für die Linke
erschienen in „neues deutschland” am 19.09.2014 Wolfgang Storz über die Pläne des Wirtschaftsministers und SPD-Chefs, private Investoren für öffentliche Aufgaben zu interessieren, statt die Steuern auf große Vermögen zu erhöhen
erschienen in „neues deutschland” am 29.08.2014 Die anderen Parteien sollten die AfD nicht überschätzen, ihre Themen aber ernst nehmen, meint Wolfgang Storz
erschienen in „WOZ” am 28.08.2014
Die Alternative für Deutschland wird an den kommenden Landtagswahlen die FDP übertrumpfen. Die Partei schafft es, durch widersprüchliche Positionen WählerInnengruppen von rechts bis links anzusprechen.