Gabriels Wegelagerei
erschienen in „neues deutschland” am 19.09.2014 Wolfgang Storz über die Pläne des Wirtschaftsministers und SPD-Chefs, private Investoren für öffentliche Aufgaben zu interessieren, statt die Steuern auf große Vermögen zu erhöhen
erschienen in „neues deutschland” am 19.09.2014 Wolfgang Storz über die Pläne des Wirtschaftsministers und SPD-Chefs, private Investoren für öffentliche Aufgaben zu interessieren, statt die Steuern auf große Vermögen zu erhöhen
erschienen in „neues deutschland” am 29.08.2014 Die anderen Parteien sollten die AfD nicht überschätzen, ihre Themen aber ernst nehmen, meint Wolfgang Storz
erschienen in „WOZ” am 28.08.2014
Die Alternative für Deutschland wird an den kommenden Landtagswahlen die FDP übertrumpfen. Die Partei schafft es, durch widersprüchliche Positionen WählerInnengruppen von rechts bis links anzusprechen.
erschienen in „WOZ” am 21.08.2014 Der Fraktionschef der Partei Die Linke plädiert für Waffenlieferungen an KurdInnen im Irak. Damit untergräbt er die Glaubwürdigkeit seiner Partei.
erschienen in „neues deutschland” am 08.08.2014 Wolfgang Storz über reiche Griechen, EU-Skepsis und eine Realität, die wie eine erfundene Geschichte klingt
erschienen in „neues deutschland” am 18.07.2014
Wolfgang Storz über Verdienste des Anti-Amerikanismus und die deutsche Unterwürfigkeits-Bilanz
WOZ-Gesprächsserie: WEITER DENKEN, ANDERS HANDELN. Teil 8, erschienen am 17.07.2014
Wir stehen vor einem Jahrzehnt des Rechtspopulismus, sagt der St. Galler Soziologe Franz Schultheis im Gespräch mit der WOZ. Dennoch bleibt er optimistisch: Die Zivilgesellschaft sei lebendiger denn je. Man müsse nur genau hinschauen.
erschienen in „neues deutschland” am 04.07.2014 Wolfgang Storz über Streitkultur in der Linkspartei, Produktion negativer Emotionen – und politische Anziehungskraft
WOZ-Gesprächsserie: WEITER DENKEN, ANDERS HANDELN. Teil 7, erschienen am 26.06.2014
Nur weil internationale Institutionen wie Weltbank und EU das «weibliche Humankapital» verstärkt nutzen wollen, sei die Gleichstellung der Geschlechter näher gerückt, sagt die Feministin Christa Wichterich. Mehr Handlungsmacht hätten die Frauen aber deswegen nicht. Noch nicht.
WOZ-Gesprächsserie: WEITER DENKEN, ANDERS HANDELN. Teil 6, erschienen am 12.06.2014
Wenn früher ein König enthauptet wurde, war das Machtsystem kopflos, sagt der Bewegungsforscher Dieter Rucht. Das ist heute nicht mehr so einfach. Und doch gibt es Faktoren, die das Entstehen von Bewegungen begünstigen.